Am 9. Juni2024 haben Sie die Wahl und können den Gemeindepräsidenten für die nächsten vier Jahre wählen. Christoph Morat stellt sich zur Verfügung.

Erfreut über die historische Wahl von vier rot-grünen GemeinderätInnen ist der Zeitpunkt für die Kandidatur von SP Gemeinderat Christoph Morat als Gemeindepräsident jetzt sinnvoll und richtig. Wir wollen den Auftrag des Volkes ernst nehmen und die Verantwortung für eine «soziale, nachhaltige und gemeinsame» Politik tragen.

Mit einer Kandidatur zum Gemeindepräsidenten nimmt Christoph Morat die Herausforderung der Verantwortung für die neue Zusammenarbeit im Gemeinderat wahr Als Gemeindepräsident wird er den Volkswillen repräsentieren, welcher sich am 3. März 2024 klar für eine links-grüne Regierung entschied.


Mit dem Slogan: «offen. engagiert. zuverlässig.» wird das Politikverständnis von Christoph Morat auf den Punkt gebracht. Ein wichtiger Programmpunkt der SP für die Gemeinderatswahl beinhaltete die Fragen nach genügend pädagogischen, wertvollen Schulraum und sicheren Schulwegen. Diese Ziele sind mit den neuen Mehrheiten sicher näher gerückt. Bei der Wahl ins Gemeindepräsidium geht es nun darum, die notwendige Ruhe in der Regierung und der dadurch potenziell erhöhten Leistungsfähigkeit sowohl des Gemeinderats wie auch der Verwaltung einzubringen. Christoph Morat weist Führungsqualitäten und Teamfähigkeiten aus, welche er in seiner langjährigen Tätigkeit in verschiedenen Einsatzgebieten in der privaten Wirtschaft unter Beweis stellt. Seine grosse Erfahrung in politischen Gremien, so auch seine 16jährige Amtszeit im Gemeinderat Allschwil wird ihm dabei helfen, die Wogen im Gemeinderat zu glätten, das Gremium für die Herausforderungen der nächsten Zukunft zu stärken und somit ein würdiges Image in der Öffentlichkeit wiederherzustellen.

 

Der Vorstand der SP Allschwil hofft, dass das Gemeindepräsidium mit der linksgrünen Mehrheit in der Allschwiler Exekutive zustande kommt. So können neben andere wichtige Herausforderungen der Gemeinde Allschwil auch die Ziele einer guten Schulraumplanung mit vier Standorten und kurzen Schulwegen zukünftig sachlich und ruhig diskutiert werden. Die Politik muss die Kinder, Eltern und Lehrer endlich wahr- und ernstnehmen.